Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

- Die Technik das Wohnwagens
Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Donnerstag 18. Januar 2024, 16:35

Hallo Stromer,
es gibt ja einige hier, die ihr Gefährt/ihre Gefährte mit einer autarken Stromversorgung ausgerüstet haben. Ich habe von Strom so ziemlich keine Ahnung, schon gar nicht im Wohnwagen o.ä.. Alles was höher ist als „Kabel hin, Verbraucher, Kabel zurück“ ist mir zu hoch...

Mit anderen Worten: Ich brauche eure Hilfe, da ich nun auch mit dem Gedanken spiele meine Unterkünfte autark mit Strom zu versorgen.

Was für Möglichkeiten habe ich? Welche Komponenten benötige ich? Wie groß sollte ein Stromspeicher sein? Welche Leistung sollte ein Sonnenpaneel haben?
Ich habe auch schon, bezogen auf eine Mobilität zwischen den Unterkünften, an eine mobile Powerstation mit mobilem Sonnenpaneel gedacht. Aber auch da stellen sich die Fragen nach Speichergröße und Paneelleistung.

Auf der Verbraucherseite sieht es derzeit wie folgt aus:

Wohnanhänger 1: 2x Lampen 12V (LED), 1x Wasserpumpe 12V, 1x Steckdose 12V, 2x Steckdosen 220V, (ein Absorber-Kühlschrank 12V/220V/Gas), Kompressorkühlbox 12V. CEE-Außenanschluss mit Wechselrichter von 220V auf 12V.

Wohnanhänger 2: 4x Lampen 12V, 8x Lampen 220V (LED), 1x Steckdose 220V, (Absorberkühlschrank 220V), Kompressorkühlbox 12V. CEE-Außenanschluss für 220V. Einspeisedose für 12 V.

Zeltanhänger: 1x Steckdose 220V (Lampe), Kompressorkühlbox 12V. Anschlusskabel mit Stecker für 220V.

Zelt: Kompressorkühlbox 12V.

Ich weiß nicht, ob euch die Angaben helfen oder ausreichen. Ich freue mich aber über jeden Input. Also, ich bin gespannt wo die Reise hingeht...

In diesem Sinne,
Rainer
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Donnerstag 18. Januar 2024, 18:18

Moin Rainer,
sowas hattest du ja schon angekündigt.
Erstmal klugscheißen. Von 230v auf 12v ist ein Gleichrichter.
Nen Wechselrichter brauchst du wenn du aus 12v 230v machen willst was allerdings auch immer mit erheblichen Verlusten je nach Leistung einher geht.
Ist schwierig bei dir weil sowohl verschiedene Anhänger als auch Zugfahrzeuge.
Da bietet sich wirklich eher eine Powerstation an. Oder eben auch eine Lifepo4 Batterie mit Solartasche.
Mit zB 100 Ah solltest du locker ein langes Wochenende hinkommen ohne nachladen zu müssen.
Allerdings wird es nicht für den 230v Kühlschrank reichen.
Ich rüste ja auch gerade um aber ich habe nur 1 Wohnwagen mit verschiedenen Autos davor.
Das macht es einfach......
Über die Anhängerdose Dauerplus auf die freie ( Nebelschluss) Leitung geben.
Das geht im Anhänger zum Ladebooster welcher den Befehl zum Laden über das vorhandene Trennrelais bekommt . Dann einen Shunt vor die Batterie und eine +Leitung Batterie zum Verteiler und da dann noch ein Ladegerät zwischen.

Meine Idee für deine Bedürfnisse:

100 Ah lifepo4 nehmen, bei deinen kleinen Verbrauchern 2-3 12v Kupplungen ( einzeln abgesichert ) darauf befestigen.
Dann bei allen Anhängern die Elektrik schön verlegen und da wo du die Batterie hinstellen / befestigen kannst einen 12v Stecker hinlegen.
Batterie rein, Stecker anschließen und fertig.
In die übrigen Kupplungen könntest du bei Bedarf Solar, Handyladung oder auch die Kompressorbox direkt anschließen.
Wenn gewünscht einen Shunt auch direkt auf die Batterie und du hast alles im Blick.

Ein Ladegerät könntest du auch darüber bei Bedarf einstecken.


Die Beleuchtung würde ich umklemmen und komplett auf 12v Led umrüsten.

Wenn du die Kompressorbox immer nimmst brauchst dann kein 230v mehr.
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Donnerstag 18. Januar 2024, 18:26

GANZ WICHTIG
Natürlich alle +Leitungen entsprechend nahe mit fliegenden Sicherungen ausstatten :!: :!:

Der shunt muss nicht unbedingt, aber da bei lifepo4 die Spannung nichts über den Ladezustand aussagt gönne ich mir das.
Lifepo Vorteile

Leicht
Hohe Spannung bis fast leer
Auslaufsicher
In jeder Lage einzubauen
Extrem geringe Selbstentladung

Nachteile

Die günstigen Batterien welche ich für absolut ausreichend halte haben kein BMS welches bei niedriger Temperatur trennt.
Bei Frost laden würde die Batterie schrotten.

Vom Preis tut sich das nicht wirklich was wenn man nutzbare Kapazität und Lebensdauer einrechnet.

Wenn noch Fragen melde dich.

Auf dem Foto die Technik die kurz vor die Batterie kommt. Hab ich alles auf eine Platte geschraubt somit brauche ich nicht zig Löcher in den Wohnwagenboden machen sondern 1 Schraube reicht.
Dateianhänge
IMG_20240118_144438.jpg
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)

Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Freitag 19. Januar 2024, 09:44

Moin Michael,
vielen Dank für deine Ausführungen. Ich als Laie muss das erst ein paar mal lesen um es einigermaßen nachvollziehen zu können.
Bei Powerstations ist eine Speicherkapazität von rd. 1200 Wh (entsprechend rd. 100 Ah/12V) schon eine Ansage: groß, schwer und teuer...
Eine "Bastellösung" wird sicherlich preiswerter herzustellen zu sein. Ich muss bedenken, dass es mobil sein soll. Aber dein Vorschlag mit Batterie und mehreren Anschlüssen hört sich erst einmal ganz gut an. Aber noch eine Laienfrage: Was ist ein Shunt?

Hat noch jemand weitere/andere Ideen oder Ergänzungen?
Welche Powerstation wäre empfehlenswert?
Was ist bei den LiFePo4-Akkus zu beachten? Was darf ein solcher 100Ah-Akku kosten? Was sollte ein Ladegerät leisten können?
Wieviel Wp sollte ein Solarpaneel haben für eine ausreichende Nachladung?

Also, immer noch Fragen über Fragen... Ich danke euch für eure Hilfestellung.

In diesem Sinne,
Rainer
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Freitag 19. Januar 2024, 12:47

Moin Rainer,

das ist echt ein Thema da muss man sich reinlesen.
Der Shunt kommt zwischen den Minuspol der Batterie und auf der anderen Seite alle Verbraucher bzw Lademöglichkeiten. Dann noch ein Kabel vom Shunt nach Plus und schon kannst du zB beim Smartshunt alles zu deiner Batterie auf dem Smartphone sehen. Spannung, Lasten, Restlaufzeit, Ladezyklen etc.

Bei netto gibt"s zB diese Powerstation
https://www.netto-online.de/craftfull-p ... hlight+BKW

Eigentlich perfekt für deine Zwecke. Leicht, stark, Wechselrichter-Ladegerärt- MPPT Regler integriert.

Die Frage ist was du brauchst. Ich nenne mal so ca. Preise. nicht festnageln.
100 AH Batterie 230.-
Ladegerät 50.-
Shunt 120.-
12 v Dosen, Kabel,
Sicherungen etc 50.-

Dann bist du ungefähr bei der Hälfte, hast allerdings keine 230 Volt ( die du ja eigentlich nicht brauchst ) und keinen MPPT Regler.
Bei den günstigen Solartaschen sind meistens einfache Regler bei. Könnte man sonst auch für ca 70€ nachrüsten.
Die Wattangeaben auf den Modulen sind extrem optimistisch. Ich denke bei vertretbarer Größe sollten so 5 - 8 A reichen.

Für meine Kompressorbox haben die 3-4 A von meinem Modul in Verbindung mit der 50 AH GelBatterie gereicht.
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)

Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Samstag 20. Januar 2024, 13:01

Moin Michael,
nochmals Danke für die weiteren Infos.
Jetzt muss ich mal in mich gehen und meine verschiedenen Situationen durchdenken, was für mich schlussendlich am sinnvollsten ist.

Wenn jemand noch weitere Denkanstöße o.ä. hat, bin ich immer offen. So ganz kurzfristig werde ich da käuflich nicht tätig. Insgesamt sollte das Equipment zum Oldi-Wandern vorhanden sein...

In diesem Sinne
Rainer
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Montag 22. Januar 2024, 16:18

So, ich habe mir ein paar Gedanken gemacht:
a) eine Powerstation mit einer Speicherkapazität von rd. 1.000 Wh ist erst ab. ca. 900 Euro zu haben...
b) Eine mobile Versorgung von 220 V benötige ich nicht und somit auch keinen entsprechenden Wechselrichter.
c) eine Lösung, wie der Michael mir schon empfohlen hat, mit LifePo4-Akku mit ein paar 12 V-Anschlüssen und ggf. USB sollte für meine Zwecke ausreichen.
Ich habe folgende Angebote gefunden, die meine Wünschen erfüllen könnten:
1) https://www.autobatterienbilliger.de/Ac ... atteriebox

Hier kann man ggf. noch weitere Anschlüsse (z.B. weitere 12V oder auch ein USB-QuickCharger) nachrüsten...

2) https://www.autobatterienbilliger.de/Ac ... erie-100Ah

Hierbei erübrigt sich auch der sog. Shunt. Die Batterie ist direkt über BT auslesbar.

Dann fehlt noch ein Ladegerät. Welche Leistung sollte es mindestens haben?
Und für den Anschluss eines Solarpaneels wird dann noch ein Solarregler benötigt.

Preislich sieht dies doch wesentlich attraktiver aus als eine Powerstation.

So, das behalte ich nun im Hinterkopf und kümmere mich erstmal um den 12V-Check in den Wohnwagen.

In diesem Sinne
Rainer
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Dienstag 23. Januar 2024, 07:53

Da hast du was tolles gefunden, wusste gar nicht dass es sowas gibt.
Scheint die perfekte Lösung für dich zu sein.
Das mit der Batterie mit Bluetooth ist für deine Zwecke auch gut wie ich finde.
Da ich im Wohnmobil 3 Batterien in Reihe geschaltet habe macht da ein Shunt mehr Sinn.
Zur Frage nach dem Ladegerät. Ich habe für den Wohnwagen 10 Ah genommen. Wenn ich wirklich mal unterwegs nachladen muss bekomme ich die Batterie damit über Nacht wieder voll, selbst wenn Heizung oder Kühlbox laufen. Wenn du 20 oder noch mehr Ah nimmst geht's entsprechend schneller. Jedoch sind die Geräte teurer und auch etwas schwerer.
Selbst die 300 Ah im Wohnmobil lade ich bei Bedarf nur mit den serienmäßigen 22 Ah.
Solarregler brauchst dich eigentlich nicht drum kümmern.
Bei den China-teilen ist der meistens dabei und für deine Zwecke absolut ausreichend.
Mehr und besser geht immer, aber funktioniert auch so.

Dann jetzt viel Spaß beim verkabeln.
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)

Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Mittwoch 24. Januar 2024, 14:51

So, die Batteriebox und eine 160W-Solartasche mit Kabeln und Regler sind bestellt.
Die LiFePo4-Batterie und ein Ladegerät kommen dann später... Zunächst kann ich die Sache mit einer 72 Ah-Bleibatterie, die ich hier noch stehen habe, mit entsprechendem Ladegerät testen.

Rainer
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
neuens
Beiträge: 1211
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 18:33
Wohnort: 41564 Kaarst

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon neuens » Dienstag 30. Januar 2024, 18:33

Hallo zusammen,
die Batteriebox war ultra schnell von einem auf den anderen Tag bei mir. Sie macht grundsätzlich einen guten Eindruck. Nur mit einer schweren Bleibatterie ist der Kunststoff doch etwas wabbelig.
Der Versand der Solartasche hat etwas länger gedauert, wurde aber auch aus Frankreich geliefert. So weit so gut. Das Sonnenpaneel selbst macht auch einen guten Eindruck. Es sind sogar direkte Anschlüsse für 2x USB-A, 1x USB-C und 1x Klinke vorhanden, von denen in der Produktbeschreibung nichts stand.
https://ultimatron-shop.de/Produkte/160 ... ine-mobile

Der Laderegler ist ein billiges China-Teil... Kann natürlich trotzdem funktionieren, aber es fehlen insgesamt entsprechende Bedienungsanleitungen... Bei der Batteriebox, die grundsätzlich selbsterklärend ist, war eine ausführliche zweisprachige Beschreibung dabei.
Leider war kein langes Anschlusskabel von Solarpaneel zur Batterie dabei. Das muss ich noch zusätzlich kaufen. Und nach einer Internetrecherche zu dem Solarregler ist dieser wohl nicht für Lithium-Batterien geeignet. Es wird auch geschrieben, dass bei 12V eine maximale Eingangsleistung von 120W zulässig ist. Das macht bei einem 160W-Paneel auch keinen Sinn. Es sei denn, es ist dem Hersteller schon bekannt, dass das Paneel nicht mehr als 120W bringt... Na ja, ich werde wohl noch einen anderen Regler besorgen müssen.
Jetzt warte ich auf Sonne zum testen. Und an meinen Anhängern muss ich die 12V-Versorgungen prüfen/testen/ändern...
Und wenn dann mal alles funktioniert kommt auch eine LiFePo4-Batterie dazu.

In diesem Sinne
Rainer

Ein paar Fotos folgen irgendwann noch.
Kali C425 - 1966, Alpenkreuzer Senior - 1969, Klepper Piroschka - 1970, Eckel TouriCamp (Autodachzelt) - 1955, Pionier Wigwam (Zelt) - 1955, Vollschutzzelt Herntrei Comfort - 1968 u. 1982, Ferienzelt Nordland Universal - 1967

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Mittwoch 31. Januar 2024, 07:47

Mensch Rainer, da hast du ordentlich aufgerüstet.

Für das Panel brauchst ja nen extra Stellplatz :lol:

Kabel würde ich mir selber entsprechend den Bedürfnissen basteln. Bei den geringen Strömen braucht es ja keine speziellen Stecker. Nur das Kabel nicht zu dünn nehmen.

Der Laderegler ist China Standard. Gibt wesentlich bessere aber für deine Zwecke sollte der eigentlich reichen. Auf jeden Fall teste das erstmal aus bevor du den wegschmeisst.

Bin gespannt wie es funktioniert.
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)

Benutzeravatar
kaefertreter
Beiträge: 1127
Registriert: Sonntag 7. Juni 2015, 17:20
Wohnort: Bremen

Re: Autarke Stromversorgung im Wohnwagen, Zeltanhänger und/oder Zelt

Beitragvon kaefertreter » Samstag 2. März 2024, 12:30

Die Sonne scheint und so bin direkt mit dem Cabrio zur Scheune gefahren um den Wolf mal anzukuppeln.
Die Ladeleistung finde ich klasse und auch wenn die Kompressorbox läuft wird noch mit über 3 Ah geladen.
Als nächstes dann der Praxistest.
Dateianhänge
Screenshot_20240302-113235.png
Gruß Michael

Lieber voll heimkommen als leer ausgehen ;)


Zurück zu „Gas / Elektrik / Wasser“

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Bing [Bot] und 8 Gäste